Aufführung: 20. Juni bis 28. Juli 2018
Aufführung: 20. Juni bis 28. Juli 2018
Es ist das wohl älteste Märchen der Welt. Und die wohl grösste Liebesgeschichte aller Zeiten. Sie handelt von Tapferkeit und Liebe, von Habgier und Neid. Von Zauberern und Feen, Hexen und Magie. Was viele nicht wissen: Das Märchen ist bereits 1740 in Frankreich entstanden und wurde seither auf zahlreichen Bühnen, im Kino und in Fernsehserien auf unterschiedlichste Art inszeniert. Erfahren Sie mehr zu den verschiedenen Versionen dieses bezaubernden Märchens im Blog-Beitrag.
Vom 20. Juni bis 28. Juli 2018 verwandelt sich Walenstadt in eine traumhafte Märchenwelt. Erleben Sie DIE SCHÖNE UND DAS BIEST als grandioses Openair-Musical. Das weltberühmte französische Volksmärchen wird nach der ersten deutschen Musical-Fassung von Martin Doepke für die Walensee-Bühne neu inszeniert. Es erzählt die Geschichte der klugen Bella, die nicht nur ihren Prinzen, sondern gleich seine gesamte Dienerschaft verzaubert.
So haben Sie das Märchen noch nie gesehen. Gefühlvolle Musik, wirbelnde Tanzszenen, prächtige Kostüme und eine traumhafte Naturkulisse zwischen Walensee und Churfirsten: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST ist ein unvergessliches Erlebnis für Jung und Alt. Bangen, lachen und weinen Sie – lassen Sie sich vom erstklassigen Live-Orchester und Ensemble verzaubern! Und freuen Sie sich, denn am Ende triumphiert die Liebe.
Gewusst? Der Walensee liegt nur eine Stunde entfernt von Zürich, St. Gallen, Chur und Luzern. Erfahren Sie mehr zur Anreise an die Walensee-Bühne.
Die Story von DIE SCHÖNE UND DAS BIEST auf der Walensee-Bühne
In einem verwunschenen Schloss lebt ein Prinz, der einst wegen seiner Grobheit und Unmenschlichkeit von einer Fee in ein Biest verwandelt wurde. Als sich der Kaufmann Wilhelm in das verwunschene Schloss verirrt, schlägt ihm das Biest einen Tauschhandel vor: Wilhelms Freiheit und Reichtum gegen eine seiner Töchter – denn der Fluch des Biests kann nur gelöst werden, wenn sich ein Mädchen in ihn verliebt. Wilhelms jüngste Tochter Bella opfert sich für ihren Vater und entscheidet sich für ein Leben mit dem Biest. Daraufhin mobilisiert ihr Verehrer Gustav das ganze Dorf, um das Biest zu vernichten. Während des Kampfes erkennt Bella, dass es nicht Mitleid, sondern Liebe ist, die sie mit dem Biest verbindet. Sie gesteht ihre Liebe und löst damit den Fluch, der auf dem verwunschenen Prinzen, dem Schloss und all seinen Bewohnern gelastet hat.